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Allmählich wurde mir in meinem Zimmer etwas langweilig, so das ich mich einfach auf den Weg zur Lichtung im Wald machte. Öfters saß ich hier und hörte einfach nur den Vögeln zu... Es dauerte nicht lange bis ich die Lichtung erreichte. Dort angekommen setzte ich mich erst einmal mitten drin zwischen allen Blumen hin. Sie sahen wunderschön aus! Nach ein paar Minuten fing ich dann an aus den Blumen eine Kette zu basteln und vertiefte mich dort hinein.
Die letzten Tage hatte Jake genug Zeit damit verbracht sich um sein Rudel zu kümmern. Zwar war es in den letzten Jahren ruhiger geworden was fremde Vampire in La Push anging und doch gab es noch genügend junge Wölfe die sich erst an alles gewöhnen mussten und eine genaue Einführung brauchten. Kaum versuchte er, mal ein paar Minuten für sich zu gewinnen nahm man ihn wieder in Anspruch.
Jedoch hatte er langsam genug dass man ihm ständig nur auf die Nerven ging sodass er die Verantwortung Embry und Leah überließ und sich schnellen Schrittes auf den Weg nach Forks machte. Nessie hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und auch nicht die Möglichkeit gefunden sich bei ihr zu entschuldigen sodass er hoffte, sie würde nicht allzu sauer auf ihn sein. Auf schnellen Pfoten rannte er durch den Wald von La Push direkt über die Grenze bis er in den Wäldern von Forks ankam und kaum dass Nessies Geruch in seine Nase drang, verlangsamten sich seine Schritte und sein Herz schlug wie von selbst ein wenig schneller - eine Reaktion die immer dann kam wenn er in ihrer Nähe war oder nur an sie dachte. Jedoch wollte er es ihr nicht sagen solange er nicht wusste dass es ihr genauso erging. Keineswegs sollte sie den Eindruck bekommen dass er sie indirekt dazu zwang sich in ihn zu verlieben denn vermutlich würde sie die Prägung und alles was damit zu tun hatte genauso verstehen. Auch wenn er wusste dass es nicht zwingend so kommen musste so hoffte er dennoch, sie würde irgendwann dasselbe wie er empfinden und so lange war er einfach wie vorher ihr bester Freund - Dejavu wenn er daran dachte, dass es damals bei Bella ähnlich gewesen war und er auch dort nur der beste Freund und die zweite Geige gewesen war. Der Fedanke, Nessie könne sich in einen anderen verlieben hinterließ einen stechenden Schmerz in seiner Brust auch wenn er vermutlich zufrieden sein würde solange sie glücklich war. Jedoch wusste er nicht, ob er es nochmal ertragen könnte - in das Mädchen verliebt zu sein dessen Herz einem anderen gehörte.
Im Schutz der Bäume nahm er seine menschliche Gestalt wieder an und zog sich seine Klamotten über. Die Hände locker in seinen Hosentaschen vergraben lief er weiter auf sie zu und lehnte sich schließlich in einigen Metern Entfernung zu ihr locker gegen einen Baumstamm und beobachtete sie einfach nur. Seine Augen begannen zu leuchten während er sie einfach nur ansah und das schwache Glitzern ihrer Haut im Schein der Sonne bewunderte.
//Sorry das du so lange warten musstest
Meine Aufmerksamkeit galt den Blumen, doch langsam schweiften meine Gedanken ab. Sie wanderten zu Jacob, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Was er wohl gerade trieb? Zwar wusste ich, dass er Anführer von einem Rudel ist und das auch sehr gut machte. Doch manchmal wünschte ich mir echt einfach mehr mit ihm machen zu können! Ich möchte ihn echt! Nein das war mehr ich glaube ich habe mich in ihn verliebt! Jedesmal wenn ich ihn sah war ich einfach glücklich! Er brach mich zum lachen.die zeit war einfach wunderbar mit ihm. Wie sehr ich doch von ihm schwärmte.
Meine Hände machten automatisch weiter mit dem Blumen zusammenstecken, bis daraus eine Krone entstanden ist. Kurz hörte ich auf an Jacob zu denken und schaute mir mein Kunstwerk an. Es sah gar nicht mal so schlecht aus. Plötzlich hatte ich dann das Gefühl beobachtet zu werden. Ruckartig stand ich auf und wirbelte mich um, bis ich eine Person an einem Baum sah. Sofort erkannte ich wer das war. Es war mein Jacob!!
"Jac!", rief ich ihm Fröhlich zu und lief auf ihn zu. Mit einem breiten Grinsen fiel ich ihm um den Hals und flüsterte in sein Ohr:"Ich habe dich vermisst, was hast du so lange gemacht?" Dann ließ ich von ihm ab und setzte ihm strahlend meine selbst gemachte 'Krone' auf. "Passt sogar!", meinte ich und umarmte ihn dann wieder. Es war einfach toll in seiner Nähe zu sein. Einfach bei ihm zu sein war wunderbar!
ll kein Problem ;*
Seine Mundwinkel hoben sich zu einem sanften Lächeln während er sie einfach nur schweigend beobachtete. Sein Blick glitt von ihren bronzefarbenen Haaren welche leicht rötlich im Schein der Sonne schimmerten hinab zu ihren vollen und einladenden Lippen sodass er sich leicht auf die Unterlippe biss. Sein erster und letzter Kuss war nun schon sechs Jahre her und er würde einfach nur gern wissen wie es sich anfühlte sie zu küssen. Damals war es vollkommen anders gewesen denn bei Bella war es eine bloße Verliebtheit gewesen wie er nun bemerkte. Bei Bella war es immer nur sein Herz welches beinahe aus seiner Brust sprang doch bei Nessie musste er dieses beinahe schon festhalten und seine Magengegend kribbelte besonders stark wenn er sie ansah. Er liebte dieses wunderschöne Halbwesen mehr als er es je bei Bella getan hatte und er wünschte sich nichts sehnlicher als dass sie es auch tat. Er wünschte sich und betete darum dass er mit seinen Gefühlen nicht wieder allein dastand und dass irgendwann ein anderer kommen würde der ihr Herz eroberte.
Doch gerade wollte er nicht daran denken und genoss es einfach, sie nach langem wiederzusehen. Als sie ihn im nächsten Moment zu bemerken schien, grinste er leicht und löste die Verschränkung seiner Arme um sich wieder aufrecht hinzustellen. Sanft schlangen sich seine Arme um ihren Körper und er zog ihren Duft tief in sich ein wobei er seine Augen schloss. Ein heißer Schauer lief über seinen Rücken als er ihren warmen Atem auf seiner Haut spürte während sie zu ihm sprach und nur langsam löste er sich wieder von ihr. "Ich hab dich auch vermisst, Princess. So sehr.." Mit einem Grinsen auf seinen Lippen ließ er sich die Krone aufsetzten und behielt sie kurz auf. "Ich finde, einer wahren Königin steht sie viel besser", flüsterte er schließlich leise und setzte ihr die Krone auf ehe er seine Hände sanft an ihre Hüften legte und mit seinen Schultern zuckte. "Ich musste mich um einige Dinge kümmern. Aber wie geht's dir? Hab ich was verpasst?"
Währen unserer Umrahmung zog ich seinen Duft ein. Ich wusste nie sowirklich warum Vampire den Geruch nicht mochten! Ich fand ihn garnicht nicht schlimm, er roch sogar ziemlich gut! Bei diesem Gedanken fing ich an zu Grinsen. In seiner Gegenwart konnte ich einfach machen wozu ich Lust hatte, gemeinsam hatten wir immer Spaß und jedesmal wenn ich ihn sah kam dieses Gefühl. Als ob jemand Schmetterlinge in meinem Bauch frei gelassen hätte. Meiers fing auch immer an schneller zu Rasen und ich fühlte mich sicher bei ihm. Niemals wollte ich ihm weh tun, er bedeutet meir einfach alles und niemals wollte ich ihn aufhören zu lieben! Als ich dann seine Worte vernahm musste ich einfach Grinsen. Verlegen stricht ich mir dann ein paar Haare aus den Gesicht und wurde dann wie durch Magie von Jacobs Augen angezogen. Mein Blick verlor sich ihn ihnen, nebenbei bemerkte ich noch, wie er seine Hände an meine Hüfte legte. Dabei fühlte es sich so an, als ob mein Herz gerade ein Salto schlagen würde. Währen Jacob dann anfing zu sprechen legte ich meinen Kopf an seine kräftige Brust und schloss meine Augen. Ich genoss es einfach nur bei ihm zu sein und ich war der festen Meinung, dass wir uns zu wenig trafen! "Du hättest dich trotzdem mal melden können. Mir geht es Super und dir?" Stellte ich ihm dann die gegen frage. "Soweit hast du nichts verpasst! Ist bei dir was passiert?"
Nessie hatte die perfekte Mischung aus Vampir und Mensch sodass ihr Geruch nicht so widerlich-süßlich wie der ihrer Familie war sondern etwas ganz besonderes - nicht zu viel und auch nicht zu wenig sondern einfach nur süchtig machend. Diesen Geruch würde er unter tausenden wiedererkennen, egal wie viele Halbwesen noch um sie herum flitzen würden. Das Lächeln verschwand nicht von seinen Lippen während er ihr in die Augen sah und wohlig seufzte er auf. Vorsichtig hob er eine Hand an und strich mit dieser über ihre Wange während er seinen Blick in ihre Augen gerichtet ließ. "Hast du schon mal einen Wolf gesehen der ein Handy bei sich trägt?" Fragte er mit einem schiefen Grinsen auf seinen Lippen und seufzte kurz auf. "Das nächste Mal hau ich einfach früher ab. Du hast mir gefehlt", säuselte er leise und legte seine Hand schließlich sanft unter ihr Kinn. Er hörte schon gar nicht mehr was sie ihn fragte denn sein Blick war unentwegt auf ihre weichen Lippen gerichtet. Ohne zu wissen was er tat oder auch nur nachzudenken beugte er sich mit geschlossenen Augen zu ihr hinab um sie kurz darauf zärtlich zu küssen. In seinem Bauch kribbelte alles und es fühlte sich tausendmal besser an als damals mit Bella. Ihre Lippen waren so unsagbar weich dass er nicht genug davon bekam doch sein Verstand sagte ihm, dass er gerade einen großen Fehler machte. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte er, was er eigentlich getan hatte und löste sich schlagartig wieder von ihr. "T-tut mir leid", murmelte er sofort und löste seine Hände von ihr da er genau wie damals mit einer Ohrfeige rechnete doch diese würde wehtun denn Nessie hatte mehr Kraft als ein Mensch.
Bei seiner Bemerkung fing ich an zu kichern. "Nein habe ich nicht, muss ich gestehen." Ein Handy währe wohl etwas unpassend bei einem Wolf. Es würde sowieso nicht wirklich das Haus verlassen, also machte es auch noch wirklich Sinn. "Mach das ! Ich möchte nämlich nicht wieder so lange ohne dich aushalten müssen!", sagte ich zu ihm und versuchte ernst zu klingen, was mir auch zum Teil gelang. Immer noch gefesselt von seinem Blick legte ich meine Arme um seinen Hals. Die Schmetterlinge im Bauch fingen immer heftiger an zu flattern, als er seine Hand an meinem Gesicht lag. Ich bekam garnicht wirklich mit, dass Jacob sich bewegt hatte, doch als seine Lippen auf meinen lagen, brach ein Feuerwerk in mir aus. Es fühlte sich so wunderbar an, seine Lippen auf meinen zu spüren. Meine Augen schlossen sich und ich genoss es einfach nur. Doch plötzlich löste Jacob sich von mir. Schief schaute ich ihn an als er sich entschuldigte. Doch ich bekam es nur so nebenbei mit, da meine Gedanken immer noch bei unserem Kuss waren. Ich Biss mir leicht auf die Unterlippe und schaute Jacob verträumt an. "Es war wunderbar!", flüsterte ich eher zu mir selbst, während mein Blick noch an seinen Lippen haftete.
"Du weißt dass ich immer mein bestes gebe aber es klappt nicht immer." Doch sie fehlte ihm in jeder Sekunde in der er nicht bei ihr sein konnte und genau deswegen genoss er ihre Nähe auch in vollen Zügen sobald er wieder da sein konnte. Seine Haut kribbelte wo auch immer sie ihn berührte und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Ihre Augen zogen ihn vollkommen in den Bann sodass er nicht die Kraft hatte sich aus diesen zu lösen. Vergessen war die Zeit in der er nicht bei ihr sein konnte und allein dieser Moment sorgte dafür, dass er sich wieder vollkommen wohl fühlte.
Jedoch sah er sie mit einem entschuldigenden Blick an und biss sich auf die Innenseite seiner Wange. Moment mal - hatte sie gerade gesagt dass es ihr gefallen hatte? Mit einem verwirrten Blick sah er sie an und atmete einmal tief durch während sich ein Lächeln auf seine Lippen legte. "Eigentlich hatte ich das anders geplant.."
"Ja ich weiß, trotzdem finde ich es doof!", meinte ich zu ihm. Doch ich war nun verdammt froh ihn bei mir zu haben, dass die Zeit wo er nicht da war egal geworden war. Jetzt war er ja bei mir und ich wollte nicht zu viel zeit mit diesem Thema verplempern, da es einfach so bleiben würde und ich diesen Augenblick einfach genießen wollte. Die zeit mir ihm zu verbringen war als währe alles um mich herum einfach nicht da ich sah nur Jake vor mir und das gefiel mir so daran! Dieses vollkommene Gefühl!
Es war komisch von ihm so angekuckt zu werden, da er nichts falsch gemacht hatte, wofür er sich entschuldigen müsste! Nachdem ich dann meine Worte losgeworden bin sah ich, wie sich seine Gesichtszüge zu einem Lächeln umwandelten und fing selber wieder an zu Grinsen. "Wie anders?", fragte ich ihn dann und legte meine Hände wieder um seinen Hals. Mit einem breitem Lächeln schaute ich ihm in die Augen und war einfach nur am träumen, von ihm!
Noch immer fühlte er dieses wohlige Kribbeln auf seinen Lippen und würde sie am liebsten gleich wieder küssen. Ihre Lippen waren so einladend weich und voll sodass er aufpassen musste um nicht süchtig danach zu werden. Zärtlich strich er mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange und löste seinen Blick nicht einen Moment aus ihren Augen. Eine Hand legte er an ihre Wange während die andere an ihrer Hüfte ruhte. "Ich wollte nicht so über dich herfallen aber deine Lippen sind einfach zu einladend", flüsterte er leise um sich kurz darauf erneut zu ihr hinab zu beugen und sie sanft zu küssen. Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und ließ seine Augen geschlossen wobei er kurz verdrängte dass er ihr eigentlich noch was zu sagen hatte.
Dieser Kuss war einfach unglaublich gewesen und ich wollte mehr davon. Ich wollte dieses wunderbare Kribbeln wieder spüren, seine Nähe genießen. Es war einfach wundervoll! Mein Blick war einfach nur verträumt in seine Augen gerichtet und ich grinste ihn einfach nur an. Als er seine Hand an meine Wange legte schmiegte ich mich an diese, während ich seine andere an meiner Hüfte spürte und es wieder anfing zu Kribbeln. "Danke!", meinte ich nur zu seinen Worten und nahm es als Kompliment an. Dann beugte Jake sich wieder vor und ich schloss meine Augen während seine Lippen meine berührten. Wieder brach ein Feuerwerk in mir aus und mein verlangen nach mehr wurde größer. Kurz saugte ich an seiner Unterlippe ehe ich ihn Wild weiter küsste. Meine Hände wanderten während dessen durch seine Haare und wuschelten etwas darin herum. Dieser Moment war einfach unglaublich! Es war toll nun zu wissen, dass nicht nur ich mich in in verliebt hatte, sondern er auch diese Gefühle erwiderte!
Ihr Geschmack berauschte ihn vollkommen und er bekam nicht genug davon, ihre Lippen auf seinen zu spüren und ihren berauschenden Duft in sich einzuziehen. Seine Arme schlangen sich um ihre Hüften um sie näher an sich ziehen zu können wobei diese langsam tiefer glitten. An ihrem Hintern kamen sie zum Stillstand und er kniff kurz in diesen wobei ein Grinsen über seine Lippen huschte. Kurz keuchte er auf als sie an seiner Unterlippe saugte denn so wild kannte er sie gar nicht doch es gefiel ihm sichtlich. Spielerisch und genießend knurrte er auf während er ihre Hüfte näher an seine drückte und seine Lippen kurz darauf von den ihren löste um sich zärtlich über ihren Hals zu küssen und sanft an diesem zu saugen. Er vergaß alles um sich herum und ließ sich nur von seinen Gefühlen leiten welche ihm deutlich sagten, dass diese Frau alles war was er je wollte.
Niemals würde ich je jemand anderen küssen wollen. Von diesem Augenblick an wusste ich, dass Jacob der richtige war! Er war der jenige, mit dem ich alt werden wollte. Kein anderer löste sonst solche Gefühle in mir aus, wie Jake. Bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen. Ich konnte ihm Vertrauen und zusammen hatten wir immer sehr viel Spaß! Plötzlich merkte ich wie er mir in den Hintern kniff. Dabei gab ich ein leises quiecken von mir, welches sich ziemlich komisch anhörte. Als er auf einmal ein knurren von sich gab lachte ich kurz auf, ehe ich ihn weiter küsste. Dabei wurde ich näher an Jake gezogen. Meine Hände wanderten nun an seiner Brust herunter über seinen perfekten sixpack und wieder hinauf. Dieses wiederholte ich einige Male, bis Jake sich von meinen Lippen löste und anfing an meinem Hals herab zu küssen. Ein leises Stöhnen entfuhr meinem Mund und ich grinste vergnügt vor mich hin. Dabei genoss ich seine Küsse an meinem Hals und wie er daran saugte.
Nur gut, dass sie beide nicht alt werden würden. Allein der Gedanke dass sein Mädchen niemals alt werden würde und er ebenso wenig machte das ganze noch viel besser. Leicht grinste er in den Kuss hinein als er die Geräusche vernahm welche er von sich gab und genüsslich seufzte er in den Kuss hinein. Fest drückte er ihre Hüften näher an sich und ließ seine Augen geschlossen um sich dem Kuss intensiver hinzugeben. Ihre weiche Haut unter seinen Lippen fühlte sich einfach nur atemberaubend an und zärtlich begann er an ihrem Hals zu knabbern während er ihr Shirt ein wenig nach oben schob um über ihre nackte Haut streicheln zu können. Sanft saugte er an ihrem Hals und drückte sie mit dem Rücken dabei sanft gegen den Baumstamm um ihr einen sichereren Halt zu bieten.
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